Einzigartig in ihrer Art, eine historische Perle, die auf dem Wasser schwebt, wurden 1987 Venedig und seine Lagune in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.
In der heutigen Welt bewahrt Venedig seinen Zauber und ist ein sehr beliebtes Ziel für Reiseliebhaber aus der ganzen Welt: laut jüngsten Studien (ISTAT 2022) mehr als 10 Millionen Menschen pro Jahr, und es steht an der Spitze der Rangliste der meistbesuchten Städte Italiens, an zweiter Stelle nach Rom.
In der heutigen Welt bewahrt Venedig seinen Zauber und ist ein sehr beliebtes Ziel für Reiseliebhaber aus der ganzen Welt: laut jüngsten Studien (ISTAT 2022) mehr als 10 Millionen Menschen pro Jahr, und es steht an der Spitze der Rangliste der meistbesuchten Städte Italiens, an zweiter Stelle nach Rom.
Die meistbesuchten Sehenswürdigkeiten sind die ikonischsten Symbole der Stadt: die Rialtobrücke, der Markusplatz mit seiner Basilika und der Dogenpalast. Sie sind einen Besuch wert; Venedig ist jedoch nicht nur das: Es ist der Alltag im Leben von Pendlerinnen und Pendlern, Arbeitenden und Studierenden jeden Alters, die sie im Morgengrauen begrüßen und bei Sonnenuntergang verlassen. Um das alltägliche Venedig zu atmen, muss man sich in die tendenziell eher vergessenen Viertel vorwagen, die jedoch vor Geschichte und Authentizität nur so strotzen.
Il Ghetto ebraico è proprio una di queste, con le case tra le più alte in tutta l’isola: essendo una zona ristretta e confinata, con l’espandersi delle famiglie, gli edifici potevano solamente crescere in altezza. Passeggiare in questa zona è prendere mano con quella che è la Venezia dei veneziani, tra i bimbi che si rincorrono andando a scuola e qualche cicchetto al volo.
Noch immer in der Nähe des Ghettos liegt eine weitere der von locals am meisten belebten Zonen – die Fondamenta della Misericordia. Neben der unendlichen Auswahl, welche Cicchetti man zu einem schönen Aperitivo nimmt, gelangt man, wenn man weitergeht, zum Ospedale di San Giovanni e Paolo, und dieser ganze Abschnitt hat eine ganz eigene Atmosphäre. Unbezahlbar ist dann die Überraschung der Krankenhausfassade, die als Scuola Grande di San Marco entstand, in napoleonischer Zeit als Militärkrankenhaus diente und seit zweihundert Jahren das städtische Zivilkrankenhaus ist. Selbst eine gewöhnliche Blutabnahme wird zur Reise in die Renaissance.